Neuigkeiten zum Naturpark Riedingtal

Projektvorstellung "Alm und Gesundheit"

Im Projekt "Alm und Gesundheit" untersuchen das Research Studio iSPACE, die Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg (PMU) und die Universität Salzburg (PLUS) gemeinsam die Effekte eines Almaufenthaltes auf die Gesundheit von Stadtbewohnern. Dazu wurde in Zusammenarbeit mit dem Naturparkverein ein Vortrag für die regionale Bevölkerung beim Almgasthof Schliereralm umgesetzt und das Projekt vorgestellt - auch in Zukunft soll im Rahmen des Projektes im Naturpark Riedingtal dazu geforscht werden. Almen sind für eine Reihe an gesundheitsfördernden Faktoren wie zB. reine Luft, Vitamin-D Aufbau und eine hohe Biodiversität an Mikroorganismen bekannt. Wie sich eine Alm in ihrer Gesamtheit auf die Gesundheit des Menschen auswirkt, wurde jedoch noch kaum erforscht. Almwirtschaften spielen im Bundesland Salzburg besonders im regionalwirtschaftlichen und touristischen Aspekt aufgrund von 1800 aktiv bewirtschafteten Almen eine ganz besondere Rolle. Betrachtet man Almen aus dem Blickwinkel der Gesundheit, ist ein wesentliches Potential im Gesundheitsbereich zu erkennen so die Vortragenden. Dazu soll auch ein größeres Bewusstsein für die Alm als gesunder Erholungsraum geschaffen werden.

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Volksschule Zederhaus ist erste Naturpark- Volksschule im Land Salzburg

"Staunen-Erleben-Danken-Erhalten" sind die Leitbilder der zukünftigen Naturparkschule Zederhaus Im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten der 10. Bildungswoche in der Naturparkgmeinde Zederhaus, wurde am 17. Oktober 2011 der Volksschule Zederhaus das Prädikat "Naturpark-Schule" verliehen.

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Kooperation zwischen der Naturparkgemeinde Zederhaus und der Universität Salzburg

Nach umfassenden Vorgesprächen und Besichtigungen wurde am 20.Mai 2010, in Salzburg eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Universität Salzburg und der Naturparkgemeinde Zederhaus unterzeichnet.

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Naturpark-Tag

Zum verpflichtenden Naturparkschule-Fortbildungstag für die Lehrer, wruden diesmal auch alle interessierten Eltern dazu eingeladen. Referentin war Frau Mag. Romana Inhöger aus Gastein.

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