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Aktuelles Details aus dem Naturpark Riedingtal
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In Zusammenarbeit Berg- u. Naturwacht Zederhaus und Naturpark Riedingtal werden auch jährlich Maßnahmen zur Förderung der biologischen Vielfalt umgesetzt. Die Bekämpfung von invasiven Pflanzen im Parkgebiet ist auch als Biodiversitäts- Maßnahme in das Naturpark- Jahrsarbeitsprogramm eingegliedert und ein wichtiger Beitrag zur Förderung der heimischen Artenvielfalt. Im Bereich der Seppalm auf einer ca. 800 bis 1000 m² großen mit dem Sachalinstaudenknöterich bewachsene Fläche, wurden dazu Maßnahmen (vorrangig Mäharbeiten) zur Zurückdrängung des Knöterichs durchgeführt. Die bis zu 3m hohen Pflanzen bereiten sich über Samen und vielfach über kleine bewurzelungsfähige Spross- u. Rhizomstücke aus. Durch ihr starkes Wachstum verdrängen diese die standorttypischen Pflanzenarten.
Wussten Sie, dass von den rund 4000 Gefäßpflanzen in Österreich ca. 1.100 als eingeschleppte oder eingewanderte Pflanzen (Neophyten) gelten.
Da gezielte Besucherlenkung hilft, die Schäden in Grenzen zu halten und auch die Störungen für Mensch und Tier zu reduzieren, spielt dieses Instrument zur Lenkung der Besucherströme in vielerlei Hinsicht eine immens wichtige Rolle.
Messungen der Umwelt-DNA durch Universität Salzburg im Naturpark Riedingtal / Forschungsziel: Rückgang der Arten früh erkennen
Aktionstag anlässlich des „Internationalen Tages der biologischen Vielfalt“